
01 Sep Kategorievorschau: Snack Attack
Bin ich auf Reisen, und sei es nur in ein anderes Bundesland, analysiere ich mit Hingabe die „snack section“, der Supermärkte. Spannend bis abenteuerlich wird es natürlich fernab der deutschsprachigen Heimat. In Schweden liebte ich die „Bedien-dich-selbst-und-misch-so-wild-du-magst“ Godisvägg, die Italiener sind meiner Meinung nach Weltmeister wenn es um Salziges geht und was man erst Alles in den USA entdecken kann!
Die größte Faszination lösen jedoch Snacks aus asiatischen Landen aus. Der deutsche Supermarktgänger denkt dabei womöglich an allgegenwärtige Reiscräcker (wirklich vorurteilsfrei als „Geisha-Mischung“ getauft?) oder an giftiggrüne Wasabi-Erdnüsse. Snacks aus Japan, China, Korea, den Philippinen, etc. laufen jedoch unter dem Motto „The good, the bad and the disgusting“ und sind nicht immer für den westlichen Magen geeignet. Meine Neugier hat sich trotzallem nicht abschrecken lassen und ich teste furchtlos welche „Leckereien“ putzig dreinblickende Comicfigürchen und verführerisch knisternde Verpackungen bewerben. Daher starte ich hiermit „Snack Attack“. Lernt mit mir: welche Nation steht auf gezuckerte Fischlein oder frittierte Algen zum Feierabendbier, lohnt sich der Geschmackstest, welche Einkauftipps gibt es, usw.
Mein persönlicher Favorit: Mochi mit Bohnenfüllung und Matcha-KitKat.
Um was es sich dabei handelt, lest ihr im Laufe dieser Reihe.
Zu guter Letzt, ein Netzfund als kleine Einstimmung – „Snack Attack“
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